Ein ganzes Haus für die Kinder  Spielgruppe mit Mittagstisch

In der Spielgruppe Spielchischte treffen sich Kinder ab ca. 2 Jahren bis zum Kindergarteneintritt zum freien Spielen, Basteln, Singen, Tanzen und Geschichten hören.


Spielgruppe Spielchischte in Uster

Ein ganzes Haus für die Kleinen

 

Die Spielgruppe Spielchischte Uster öffnete am  1. September 2010 ihre Türen

 

Ab dem 1. September 2010 wartete das gelbe Häuschen darauf, von den Kindern erobert zu werden. In der Spielchischte Uster, 300 Meter vom Bahnhof Uster gelegen, dürfen sich Kinder zwischen 2,5 und 5 Jahren austoben. Während Mami und Papi ihren Einkauf erledigen oder arbeiten gehen, lässt das Häuschen die Kinderherzen höher schlagen. Ein Dachboden voller Spielsachen inklusive Miniküche zum „köcherle“, ein ganzes Zimmer zum Malen und Basteln, eines voller Kissen als Hüpfburg oder der Garten mit Sandkasten - es gibt viel zu entdecken und auszuprobieren.

 

Die Gründerinnen und Leiterinnen der Spielchischte, Karin Waser und Naina Schlumpf betonen, die Kinder sollen während dem Besuch in der Spielchischte Uster nicht nur ihre Zeit absitzen: „Die Kinder sollen Spiele und Sinne ausprobieren, vielfältiges Material kennen lernen, experimentieren, frei Spielen, und so spielerisch motorische, geistige und sinnliche Fähigkeiten und ihre Kreativität entwickeln und ausleben.“

 

Die Kinder lernen ihren Platz in einer Gruppe Gleichaltriger zu finden, sich behaupten, Rücksicht nehmen, einander helfen, aufeinander hören, fair streiten und wieder Frieden schliessen, Teilen, und Grenzen akzeptieren.

 

In einer konstanten Gruppe von 8 – 12 Kindern können die Kinder im sicheren, überschaubaren Rahmen der Spielgruppe die langsame Ablösung von seinen engsten Bezugspersonen üben. Dies ist wichtig für Kinder dieses Alters, damit sie gesundes Selbstvertrauen entwickeln, sich lösen, selber Tun, Aufgaben übernehmen und selbständig werden können.

 

Dank unserem grosszügigen Haus mit Garten können die Kinder in einem grossen Freiraum mit klaren Grenzen ihre Spiel und Experimentierfreudigkeit ausleben. Im Interesse des Kindes und der Gruppe ist ein regelmässiger Besuch sinnvoll. (2 Vormittage pro Woche empfohlen, 1 Vormittag pro Woche ist jedoch auch möglich).